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Imker vermelden gute Honigerne

Die Schweizer Imkerinnen und Imker konnten im laufenden Jahr eine gute Honigernte einfahren. Durchschnittlich wurden 30 Kilogramm Honig pro Bienenvolk geerntet, im Vorjahr waren es lediglich 13 Kilogramm gewesen.

Mit über 40 Kilogramm pro Bienenvolk am meisten Honig gewinnen konnten Imker in den Kantonen des Jurabogens, insbesondere Genf, Neuenburg, Jura und Aargau dicht gefolgt vom Tessin, wie der Imkerverband apisuisse am 29. Oktober bekannt gab. Nach der rekordtiefen Honigernte im Vorjahr herrschten in diesem Jahr gute klimatische Bedingungen. Die Imkerschaft habe nach einer ansprechenden Frühlingshonigernte in der ganzen Schweiz regional rekordhohe Sommerhonigernten erzielt, wie die jährliche Umfrage bei nahezu 1200 Imkerinnen und Imkern ergeben habe. Das gute Ernteergebnis werde getrübt durch die Einschränkungen der Corona-Pandemie. Gerade die Absage der Herbst- und Weihnachtsmärkte treffe die Imker besonders, weil dort traditionell die echten Schweizer Honige direkt an die Endkunden verkauft werden könnten. Im Vorjahr hätten die Imker grosse finanzielle Einbussen erlitten, weil es keinen Honig gegeben habe, den sie verkaufen konnten. Dieses Jahr gebe es zwar genug Honig, aber wichtige Verkaufskanäle seien weggebrochen, schreibt apisuisse.

Milchwirtschaftliches Museum

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