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Tönnies-Geschäftsführer muss gehen

Der Vertrag von Geschäftsführer Andres Ruff beim deutschen Fleischunternehmen wird nicht verlängert.

Beim deutsche Fleischkonzern Tönnies muss Andres Ruff, einer der Geschätsführer gehen. Der Vertrag, der Ende Oktober auslief, wurde nicht verlängert, wie LZ-net schreibt. Ruff war verantwortlich für Logistik, technischer Einkauf, Personalentwicklunge, Nachhaltigkeit und IT. Gemäss LZ-net soll Ruff wie auch der bereits früher entlassene Geschäftsführer Stefan Gros das Vertrauen von Robert Tönnies, dem das Unternehmen zur Hälfte gehört, verloren haben. Dieser hatte schon länger die Abberufung von Ruff gefordert, sein Onkel Clemens Tönnies hatte sich dem aber widersetzt. Dahinter steckt auch ein familiärer Streit um das Unternehmen.

Milchwirtschaftliches Museum

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