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Bauernverband will höhere Preise

Die Branchenorganisation Milch will mehr Butter importieren lassen. Der Schweizer Bauernverband (SBV) fordert, dass sich die Butterknappheit endlich in substanziell höheren Produzentenpreisen niederschlägt und fordert klare Regeln.

In der Schweiz ist deutlich weniger Butter vorhanden als in anderen Jahren. Die BOM hat deshalb bereits mehrere Import-Gesuche gestellt. (Symbolbild Pixabay)

Der SBV hat betreffend des Gesuches der BOM zum Butter-Import verschiedene Forderungen aufgestellt:
  • Importbutter dürfe nicht mehr unter der Marke «Die Butter» oder «Floralp» in den Verkauf gelangen, sondern müsse in einer für die Konsumentinnen und Konsumenten eindeutig erkennbaren Verpackung angeboten werden. Die Vermarktung von Import-Butter unter «Die Butter» hatte für hohe Wellen gesorgt.
  • Der Anteil der A-Milch müsse sofort erhöht werden. Infolge von Corona sei der Verkauf von Milch und Milchprodukten im Detailhandel stark gestiegen. Dies müsse sich in Form einer Erhöhung des A-Milchanteils und einer höheren Wertschöpfung bei den Produzenten niederschlagen.
  • Per Januar 2021 führt die Branchenorganisation Milch eine neue Preisstützung für die Eiweissverwertung ein. Diese müsse es auf den gleichen Zeitpunkt erlauben, die Produzentenpreise für die A-Milch um mindestens 2 Rp./kg zu erhöhen.

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