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Getreidebranche setzt auf Mehrwerte

Swiss Granum hat seine Delegiertenversammlung schriftlich durchgeführt. Die Branche hat die Arbeiten zur Mehrwertstrategie für Ölsaaten und Getreide gestartet.

«Die Getreide- und Ölsaatenbranche war und ist ebenfalls betroffen von der Pandemie, wirtschaftlich zum Glück weniger stark als andere», so Swiss-Granum-Präsident Lorenz Hirt laut Mitteilung. Dies Branche sei aber auf einmal im Fokus gestanden und als systemrelevant für die Versorgung mit lebenswichtigen Gütern erkannt worden. Dies habe sich auch im Konsumverhalten gezeigt – die Käuferinnen und Käufer setzten vermehrt auf lokale Produkte. Dieser Schwung soll mitgenommen werden. Die Erarbeitung einer Mehrwertstrategie für Getreide und Ölsaaten ist im letzten gestartet. Es gelte, den Konsumentinnen und Konsumenten zu zeigen, welche Werte hinter den einheimischen Produkten steckten“, so Direktor Stephan Scheuner gemäss Mitteilung. Mit Ausnahme der Eiweisspflanzen verlief die Ernte dieses Jahr gut. So gab es mehr Futterweizen und mehr Raps. Die Qualität des Brotgetreides kann insgesamt als durchschnittlich bezeichnet werden, wie es bei Swiss Granum heisst. Neu in den Vorstand von Swiss Granum gewählt wurde Hansjörg Reiss der Fenaco. Er folgt auf Pius Eberhard, der seit 2011 im Vorstand war.

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