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Supermarktketten in Grossbritannien zahlen erlassene Steuern nach

Mehrere grosse Supermarktketten in Grossbritannien haben angekündigt, Unternehmenssteuern in Höhe von mehreren Hundert Millionen Pfund nachzahlen zu wollen. Die Steuern waren ihnen eigentlich wegen der Coronavirus-Pandemie für das laufende Finanzjahr erlassen worden.

Nach Tesco, Sainsbury's und Morrisons schlossen sich am Donnerstag auch Aldi und Asda dem Angebot an. Insgesamt sollen sich die Rückzahlungen nach britischen Medienberichten auf mehr als 1,7 Milliarden Pfund (rund 1,88 Milliarden Euro) belaufen.

Die Regierung in London begrüsste die Entscheidung. Ein Downing-Street-Sprecher betonte jedoch, es liege im Ermessen jedes einzelnen Unternehmens, ob sie diesem Beispiel folgen wollten. Hoffnungen, das Geld könne nun für notleidende Berufsgruppen verwendet werden könnte, erteilte das für die Parlamentsgeschäfte zuständige Kabinettsmitglied, Jacob Rees-Mogg, am Donnerstag im Unterhaus eine Abfuhr. Das Geld sei bereits ausgegeben und mindere lediglich das in der Krise angehäufte Defizit.

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