5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Die Pandemie verstärkt den Snacking-Trend

Wegen Corona snacken die Leute mehr - auch als Seelentröster. Und sie kaufen ihre Snacks häufiger online als vor Corona. Das zeigt die «State of Snacking»-Studie von Mondelez International.

Für viele waren Snacks während der Pandemie das Highlight des Tages. (Symbolbild Pixabay)

Wie, wann und wieso greifen Leute zu einem Snack? Und wie hat die Coronapandemie diese Gewohnheiten verändert? Das wollte der Snack-Hersteller Mondelez International herausfinden und hat dazu im Oktober 2020 6300 Erwachsene aus zwölf Ländern befragt, darunter die USA, Deutschland, Russland und Australien. Die wichtigsten Resultate der «State of Snacking»-Studie: Corona verstärkt den bestehenden Snacking-Trend. So gaben 9 von 10 Befragten an, während der Pandemie mehr (46%) oder gleich viel (42%) zu snacken wie vor der Pandemie. 64 Prozent wollen auch nach dem Ende der Pandemie lieber kleine Snacks über den Tag verteilt essen als grosse Mahlzeiten.

Snacks als Highlight des Tages
Während der Pandemie nutzen viele Snacks als Seelentröster und Nervennahrung. So kaufte mehr als die Hälfte der Befragten nostalgische Snacks aus ihrer Kindheit und Snacks, die mit guten Erinnerungen verbunden sind. Für zwei Drittel sind Snacks die Highlights des Tages, bei den Eltern im Homeoffice sind es sogar drei Viertel. Snacks haben dabei auch eine soziale Komponente. Sie traten mit anderen über Snacks in Kontakt, etwa durch die gemeinsame Zubereitung (40 Prozent), das Verschenken (31 Prozent) oder den Einkauf von Lebensmitteln für Dritte (29 Prozent). Während der Pandemie rücken auch ausgewogene Zutaten und eine bewusstere Ernährung in den Fokus. Über die Hälfte der Befragten (57%) gab an, aktuell bewusster zu snacken. Zwei Drittel (66 Prozent) geben an, dass sie Portionsgrößen besser kontrollieren können, wenn sie zuhause snacken. Und 64 Prozent sind überzeugt, dass Snacks nicht nur ihren Körper, sondern auch Geist und Seele gestärkt haben. Snacks werden vermehrt online gekauft Die Pandemie hat dem Online-Shopping Schub verliehen, das ist auch bei den Snacks nicht anders: Fast die Hälfte der befragten Erwachsenen (47%) gab an, während der Pandemie Snacks häufiger online als selber im Laden gekauft zu haben. Sieben von zehn wollen auch nach der Pandemie  ihre Snacks online kaufen.    

Eigeninserat Veranstaltungen Eigeninserat Veranstaltungen

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.