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Lieferdienst HelloFresh schraubt Prognosen erneut nach oben

Geschlossene Restaurants und Ausgangsbeschränkungen treiben das Geschäft des deutschen Lebensmittel-Lieferdienstes HelloFresh in ungeahnte Höhen.

Die Kochboxen von HelloFresh sind in der Pandemie gefragt. (Bild hellofresh.de)

Der Anbieter von Kochboxen zum Zubereiten von Mahlzeiten schraubte seine Umsatz- und Gewinnerwartungen für das laufende Jahr am Mittwochabend erneut nach oben. 2020 werde der Umsatz währungsbereinigt um 107 bis 112 Prozent steigen und sich damit auf jeden Fall mehr als verdoppeln, teilte HelloFresh mit. Bisher hatte das Berliner Unternehmen ein Plus von 95 und 105 Prozent erwartet.

Operativ werde dieses Jahr profitabler sein, als bisher gedacht worden war: Die bereinigte Umsatzrendite vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda-Marge) soll 12,5 bis 13,5 Prozent erreichen. Bisher lag die Prognose bei der Kennzahl bei 11,25 bis 12,75 Prozent; Analysten hatten nach einer Umfrage des Unternehmens mit 11,9 Prozent gerechnet.

Für das neue Jahr plant HelloFresh währungsbereinigt mit einem Umsatzzuwachs zwischen 20 und 25 Prozent und einer bereinigten operativen Rendite von neun bis zwölf Prozent. Die jüngste Übernahme von Factor75, eines Anbieters von Fertiggerichten aus den USA, sei darin bereits berücksichtigt. Hellofresh will seine Pläne am heutigen Donnerstag auf einem Kapitalmarkttag erläutern.

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