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Corona-Massnahmen: Bäcker-Confiseure verlangen rasche Klärung

Der Bäcker- und Confiseur-Verband verlangt klare Regeln, welche Verkäufe unter welchen Bedingungen erlaubt seien. Am Wochenende setzten die Kantone die aktuellen Regeln unterschiedlich um.

Der Verband der Schweizer Bäcker-Confiseure SBC kritisiert die nach wie vor unklare Situation bezüglich der geltenden Corona-Massnahmen für seine Mitglieder. Der Bundesrat habe am Freitag, 11. Dezember entschieden, dass Cafés und Take-away an Sonn- und Feiertagen geöffnet sein dürften. Gegenüber dem SBC habe das Bundesamt für Gesundheit bestätigt, das der Take-away-Verkauf eine Möglichkeit sei, schreibt der Verband in einer Mitteilung. Diese Empfehlung habe man den Mitgliedern weitergegeben und die Branche habe sich auch danach verhalten. In einigen Kantonen, etwa in der Romandie, sei der Verkauf von Produkten zum direkten Verzehr am Wochenende erlaubt gewesen, heisst es weiter, in anderen wie St. Gallen sei es verboten gewesen. Der SBC fordert deshalb «eine rasche Klärung dieser verworrenen Situation», es sei ein «wildes Potpourri von Bundes- und Kantonsauslegungen». Man sei in intensivem Kontakt mit dem BAG und habe eigene Lösungsvorschläge deponiert. Ferner hält der SBC, man habe nicht zu zivilem Ungehorsam aufgerufen. Bundesrat Alain Berset hatte an der Medienkonferenz vom 14. Dezember einen entsprechenden Vorwurf erhoben, mit dem Hinweis, das sei gefährlich.

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