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Farmy verdreifacht den Umsatz

Der Online-Lebensmittelhändler Farmy konnte im letzten Jahr den Umsatz um 170 Prozent auf 26 Millionen Franken steigern.

Die Zahl der Mitarbeitenden stieg um 133 auf 220, wie es in einer Mitteilung heisst. Im Raum Zürich konnte Farmy das Verkaufsvolumen verdreifachen, in Lausanne vervierfachen. Die Westschweizer Filiale zog von Prilly nach Ecublens um und hat dort doppelt so viel Platz wie vorher. Damit wird eine Verzehnfachung des Volumens möglich. Der Westschweizer Anteil am Gesamtumsatz liegt bei 28 Prozent. Ferner wurden 2020 über 200 neue Produzentinnen und Produzenten unter Vertrag und 2000 neue Produkte ins Sortiment genommen. Das Farmy-Sortiment besteht zu 72 Prozent aus Frischwaren, 70 Prozent der Produkte sind biozertifiziert. 65 Prozent der verkauften Produkte stammen aus der Schweiz. Während der Pandemie habe man so regionale Bauernhöfe, Metzgereien, Bäckereiein und andere Produzenten unterstützen können, heisst es weiter. Farmy gewann im August 2020 den Triodos Organic Growth Fund mit 10 Millionen Franken als neuen Lead Investor und investierte danach in den Ausbau der E-Mobil-Flotte und in Kommissionierungsflächen. Die neuen Fahrzeuge sollen ab dem ersten Quartal 2021 zum Einsatz kommen. Durch emissionsarme Lieferung und das Foodwaste-reduzierende Cross-Docking-Modell habe man 2020 rund 400 Tonnen CO2 eingespart, heisst es weiter. Im Verwaltungsrat von Farmy sind seit September 2020 Dominique Locher, ehemaliger CEO von LeShop.ch, Thomas Harttung, Co-Gründer des dänischen Früchteboxen-Lieferanten Aarstiderne und Isabelle Laurencin vom Triodos Oranic Growth Fund. VR-Präsident ist Adrian Bührer.  

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