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Weltweite Fleischproduktion wird weiter ansteigen

OECD und FAO prognostizieren für die Jahre von 2019 bis 2029 ein Wachstum der globalen Fleischerzeugung um knapp 13 %. Im letzten Jahrzehnt waren es gut 12 %.

(Bild: zVg Tönnies)

OECD und FAO prognostizieren für die Jahr von 2019 bis 2029 ein Wachstum der globalen Fleischerzeugung von knapp 13 %. Im letzten Jahrzehnt waren es gut 12 %. Dabei werde der Schweinefleischkonsum überdurchschnittlich, um 16 Prozent ansteigen, wie topagrar aus einer Prognose des deutschen Bauernverbandes (DBV) zitiert. Dies geschehe aufgrund der Wiederaufstockung der Schweinebestände nach der afrikanischen Schweinepest (ASP). Spitzenreiter im Zuwachs bis 2029, soll Geflügelfleisch mit einem Marktanteil von 40 % an der globalen Fleischerzeugung werden, gefolgt von Schweinefleisch mit 35 %. Auf Rind- und Schaffleisch würden rund 21 bzw. 5 % der Weltfleischerzeugung entfallen, wobei die Rindfleischerzeugung nur um gut 7 % wachsen werde. Vorerst geht gemäss den Zahlen der FAO die weltweite Fleischproduktion zurück - im 2020 zum zweiten Mal in Folge. So werde sich die Erzeugung von Rinder-, Schaf-, Geflügel- und Schweinefleisch im 2020 auf insgesamt 337,3 Mio. t Schlachtgewicht (SG) belaufen, was knapp 1 % weniger als 2019 sei. Verantwortlich für den Rückgang ist die ASP, wodurch die Schweinefleischerzeugung um 4 % auf 105,3 Mio. t Schlachtgewicht gefallen sei. Dies habe gerade in China starke Auswirkungen gehabt, wo die FAO im 2020 die Produktion auf 38 Millionen Tonnen veranschlagt, was im Vergleich zu 2019 ein Minus von 11 % bedeute. Bereits im Vorjahr war die Produktion um gut ein Fünftel geschrumpft. Dennoch entfielen im 2020 auf China noch 37 % der globalen Schweinefleischerzeugung.

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