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SALS unterstützt Referendum gegen Indonesien-Abkommen nicht

Die Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor (SALS) unterstützt das Referendum gegen ein Handelsabkommen mit Indonesien nicht.

Die generell freihandeslskritische Schweizerische Vereinigung für einen starken Agrar- und Lebensmittelsektor (SALS) unterstützt das Referendum gegen ein Freihandelsabkommen mit Indonesien nicht. Der Referendumskampf wurde am 11. Januar eröffnet, die Volksabstimmung findet am 7. März statt.
Das Referendum wurde im Sommer 2020 eingereicht, das Komitee kritisert, dass in Indonesien massive Abholzung und Brandrodungen, Kinder- und Zwangsarbeit, der Einsatz von giftigen Pestiziden und die Vertreibung von tausenden Kleinbäuerinnen und Kleinbauern die Regel seien. Das Abkommen werde daran nichts ändern.
Die SALS argumentiert, dass das Handelsabkommen mit Indonesien gegenüber den ursprünglichen Ambitionen verbessert worden sei. Es enthalte nun Anforderungen im Bereich der nachhaltigen Entwicklung und der Rückverfolgbarkeit hinsichtlich Herkunft der
verschiedenen Palmölsorten. Die im Rahmen des Kontingents
zugestandenen Mengen an Palmöl seien begrenzt und die Importe müssen
in 22 Tonnen-Containern erfolgen, um in den Genuss des Vorzugstarifs
zu kommen.

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