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Champagnerverkäufe gehen zurück

Geschlossene Bars und kaum Abendveranstaltungen: Der Champagner-Absatz ist im Jahr 2020 wegen der Corona-Krise deutlich zurückgegangen. Im vergangenen Jahr wurden weltweit 245 Millionen Flaschen verkauft, wie der französische Herstellerverband Comité Interprofessionnel du Vin de Champagne am Dienstag mitteilte.

Das sei ein Rückgang um 18 Prozent. «Die Schliessung der wichtigsten Konsum- und Verkaufsstellen sowie die Absage zahlreicher Veranstaltungen haben die Branche belastet», so der Verband, in dem Produzenten und Händler zusammengeschlossen sind.

Schweiz stabiler

Dieser Rückgang wird dem Verband zufolge jedoch durch die relative Widerstandsfähigkeit der traditionellen Märkte in Kontinentaleuropa abgeschwächt: Schweiz (minus 9 Prozent), Belgien (minus 5 Prozent), Deutschland (minus 15 Prozent). Man habe entsprechend die Produktion angepasst. «Angesichts einer noch nie da gewesenen Krise hat die einzigartige Organisation unserer Branche ihre Widerstandsfähigkeit bewiesen. Die Winzer und Champagnerhäuser konnten bereits im Juli gemeinsam die notwendigen vorsichtigen Entscheidungen über die Erträge treffen», sagte Maxime Toubart, Co-Präsident des Verbands, laut Mitteilung.

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