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GB: Lidl mit grossem Verlust

Der deutsche Discounter muss in Grossbritannien einen Millionenverlust verbuchen. Insbesondere weil der Händler grosse Investitionen tätigte.

Lidl machte in Grossbritannien im Geschäftsjahr 2019-20 einen Verlust von 13,6 Millionen Pfund, wie englische Medien berichten.  Der Lidl-Jahresabschluss, der einen Umsatz von 6,9 Milliarden Pfund ausweist, sei der erste, der seit einer Reorganisation der in Grossbritannien registrierten Lidl-Gesellschaften veröffentlicht wurde. Dabei wird der Verlust auf die enormen Investitionen von 654 Millionen Pfund zurückgeführt, die der Händler getätigt hat. 

Doch Lidl-UK könne auch positive Fakten vorweisen. So sei gemäss «Grocer» der Marktanteil des Discounters von 5,8 Prozent auf 6,1 Prozent gestiegen. Dies ohne Online-Präsenz, weil der Fokus auf dem stationären Geschäft liegen würde.
Zuletzt stieg der Umsatz während des Weihnachtsgeschäftes um 17,9 Prozent. Wettbewerber Aldi meldete dabei gemäss lz-net.de nur 10,6 Prozent mehr Umsatz.

Lidl UK führt in Grossbritannien 800 Filialen und eröffnete letztes Jahr 51 neue. In diesem Jahr seien weitere 50 Neueröffnungen geplant. Bis Ende 2023 will der Discounter ein Netz von 1000 Filialen im Vereinigten Königreich betreiben.

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