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Syngenta-Mais soll CO2 reduzieren

Syngenta Seeds und die Universität von Arkansas stellen neue Forschungsergebnisse vor, die potenzielle Nachhaltigkeitsvorteile für die Rinderzuchtindustrie aufzeigen.

Syngenta Seeds hat in Zusammenarbeit mit dem University of Arkansas Resiliency Center (UARC) eine neue Studie veröffentlicht, die das Potenzial für Rinderzüchter aufzeigt, ihren ökologischen Fussabdruck zu reduzieren, indem sie «Enogen»-Futtermais von Syngenta Seeds verwenden, wie die Syngenta Gruppe in einer Mitteilung schreibt.
Die Ökobilanz basiere auf Studien, die an der University of Nebraska und der Kansas State University durchgeführt wurden. Sie ergaben, dass die Futtermitteleffizienz durch den besonderen Futtermais um rund 5 % gesteigert werden kann, was zu geringeren Emissionen und einem geringeren Verbrauch natürlicher Ressourcen führen könne.
Enogener Futtermais, der als Getreide oder Silage an Rinder verfüttert wird, trage dazu bei, Stärke effizienter in Zucker umzuwandeln, was zu besser verfügbarer Energie für das Vieh führe. So lasse sich der CO2-Fussabdruck reduzieren und die langfristige landwirtschaftliche Nachhaltigkeit verbessern, schreibt Syngenta.

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