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Corona-Spuren in Rivellas Jahresbilanz

Beim Getränkehersteller Rivella sank der Umsatz im letzten Jahr um 10,8 Prozent auf 125 Millionen Franken. Mit den Vitaminwassern der Marke Focuswater konnte Rivella weiterwachsen.

98 Millionen Liter Erfrischungs- und Fruchtsaftgetränke hat das Familienunternehmen Rivella im letzten Jahr verkauft. Ein Drittel davon wurde exportiert. In der Niederlanden, dem grössten Exportmarkte, konnte Rivella 2020 sogar mehr liefern als im Vorjahr - danke der Produktneuheit Rivella Pineapple und Neulistungen im Handel. Insgesamt drückt der schwache Eurokurs jedoch auf die Auslandumsätze, wie Rivella in einer Mitteilung schreibt. Der Exportumsatz sank um 2,1 Prozent. 
In der Schweiz litt Rivella unter den Gastronomie-Schliessungen und der Absage von Hunderten von Events. Auch die Impulskäufe bei Kiosks, Tankstellenshops oder Personalrestaurants gingen zurück. Insgesamt sank der Umsatz im Inland um 11,6 Prozent.
Rivella passte die Werbung im Pademiejahr mit der Kampagne «Daheim» und mit Wanderpromotionen an. Rivella unterstützte ferner Pedalofestivals, wo die Besucherinnen und Besucher von Pedalos aus Konzerten von Schweizer Acts folgen konnten. 
Mit den Vitaminwassern unter der Marke «Focuswater» wuchs Rivella weiter. Focuswater wird seit 2021 auf eigenen Anlagen in Rothrist hergestellt. 

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