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WHO: Lebensmittel teuer wie seit 2014 nicht mehr

Die Weltmarktpreise für Lebensmittel kennen derzeit nur einen Weg: nach oben. Im Februar stiegen sie bereits den neunten Monat in Folge und erreichten den höchsten Stand seit Juli 2014, wie die Welternährungsorganisation FAO am 4. März mitteilte.

(Symbolbild Pixabay)

Der Lebensmittelpreisindex, der die monatlichen Veränderungen eines Warenkorbs aus Getreide, Ölsaaten, Milchprodukten, Fleisch und Zucker misst, kletterte im vergangenen Monat auf 116,0 Punkte. Im Januar waren es noch 113,2 Zähler.

Besonders Zucker und Pflanzenöle kosteten mehr. So verteuerte sich Zucker binnen eines Monats um 6,4 Prozent. Grund ist die Furcht vor einer unzureichenden Versorgung angesichts von Produktionsrückgängen in wichtigen Erzeugerländern bei einer zugleich starken Nachfrage aus Asien. Pflanzenöl verteuerte sich um 6,2 Prozent und kostete so viel wie seit April 2012 nicht mehr.

Entspannung deutet sich hingegen bei Getreide an, dessen Preis im Februar um 1,2 Prozent anzog. «Mit Blick auf die Zukunft deuten die aktuellen Anzeichen auf einen leichten Anstieg der Weltgetreideproduktion im Jahr 2021 hin», betonte die FAO. 2021 könnte es mit 780 Millionen Tonnen eine Rekordernte geben.

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