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Pistor trotz Umsatzeinbruch zufrieden

Der Grosshändler Pistor erlitt 2020 einen Umsatzeinbruch um 17 Prozent. Dank Heimen und Spitälern konnte ein kleiner Betriebsgewinn erzielt werden.

Der Gesamtumsatz des Bäckerei- und Gastronomiebelieferers Pistor sank im letzten um 17 Prozent auf 535,4 Millionen Franken. Dank dem breit aufgestellten Kundenportfolio habe man trotzdem einen kleinen Betriebsgewinn erreicht, heisst es in einer Mitteilung. Gastronomiebetriebe schlossen teilweise ganz, Bäckereien und Confiserien konnten ihren Betrieb mit Einschränkungen bei angeschlossenen Cafés und Restaurants fortsetzen. 
Im Bäckereissegment erzielte Pistor einen Umsatz von gut 300 Millionen Franken, was einem Rückgang von 51,5 Mio. Franken entspricht. Im Gastronomiesegment ging der Umsatz von Pistor um 20 Prozent auf 235 Mio. Franken zurück. Der Umsatz mit Heimen und Spitälern sowie mit weiteren öffentlichen Betriebe habe sich positiv entwickelt, heisst es weiter.
Pistor stellte im 2020 Projekte und Investitionen zurück und meldete Kurzarbeit an, um den Betriebsaufwand zu reduzieren. So habe man auch alle 545 Arbeitsplätze sichern können. 

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