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Russische Exportzölle auf Getreide zeigen Wirkung

Russland hat seit Mitte März Exportzölle auf Körnermais und Gerste. In der zweiten Märzhälfte sind nun rund 88 Prozent weniger Gerste und rund 92 Prozent weniger Mais aus Russland exportiert worden.

(Bild: zVg)

Seit dem 15. März gelten in Russland Exportzollabgaben von 25 Euro pro Tonne auf Körnermais und 10 Euro pro Tonne auf Gerste. Und die russische Exportpolitik hat bereits Wirkung gezeigt: In der zweiten Hälfte des Monats seien die intensiven Auslandverkäufe von Körnermais und Gerste abgestürzt, berichtet der AIZ Pressedienst.

Die Moskauer Zeitschrift «Agroinvestor» habe unter Berufung auf Angaben des Unternehmensverbands Russische Getreideunion berichtet, dass sich die durchschnittlichen täglichen Ausfuhrraten von Gerste nach dem 15. März auf rund 5’500 Tonnen beliefen. Im Zeitraum zwischen dem 1. Und 14. März hätten die täglichen durchschnittlichen Ausfuhrraten noch bei 47’000 Tonnen gelegen. Die Ausfuhrtagesraten bei Mais sanken nach dem 15. März von gut 54’000 Tonnen auf 4’200 Tonnen.

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