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Gastrosuisse für Covid-19-Gesetz und gegen Agrarinitiativen

Der Branchenverband Gastrosuisse stellt sich hinter das Covid-19-Gesetz. Werde es abgelehnt, würden die Grundlagen für die Härtefallgelder zugunsten den Gastronomie fehlen.

(Symbolbild Pixabay)

Hingegen lehnt der Verbandsvorstand das CO2-Gesetz und die beiden Agrarinitiativen ab, wie er am Donnerstag mitteilte.
Ohne das Covid-19-Gesetz könne der Bund stark von der Corona-Krise getroffene Betriebe nicht unterstützen, heisst es in einem Communiqué. Die Kantone allein hätten dazu nicht die Finanzkraft. Ob bei einem Nein eine neue Gesetzesgrundlage in nützlicher Frist geschaffen werden könne, sei fraglich.
Die Trinkwasser- und die Pestizidinitiative lehnt der Gastroverband mit der Begründung ab, dass diese die Lebensmittelpreise in die Höhe treiben würden. Die Branche habe bereits aktuell mit hohen Warenkosten zu kämpfen.
Auch das CO2-Gesetz lehnt der Verband ab, weil er höhere Kosten für die Branche befürchtet. Solche Mehrkosten seien für die Betriebe in der aktuellen Krise nicht tragbar.

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