5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Kritik an Mercosur-Studie

Eine letzte Woche veröffentlichte Studie zu den Folgen des geplanten Freihandels-Abkommens zwischen der EU und den südamerikanischen Mercosur-Staaten stösst auf Kritik.

Argentinisches Rindfleisch für die EU? (Bild lid/mr)

Die Folgenabschätzung komme viel zu spät, um noch substanziell in die Verhandlungsergebnisse einfliessen zu können, sagte Österreichs Agrarministerin Elisabeth Köstinger laut aiz.info. Ausserdem basiere die Studie auf alten Daten vor der Corona-Krise.
Laut Köstinger bestätigt die Studie ausserdem die Befürchtungen des Rindfleischsektors, indem sie eine Importsteigerung von 30 bis 64 Prozent voraussagt. Das wäre eine Katastrophe für die heimische Landwirtschaft, so Köstinger.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.