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Pistor: Verwaltungsräte wiedergewählt

Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der Pistor Holding haben alle Anträge des Verwaltungsrates genehmigt. Corona drückt nach wie vor auf den Umsatz.

Die wirtschaftliche Lage für den Bäckerei- und Gastrozulieferer Pistor bleibt angespannt. (Bild zVg)

Beim Bäckerei- und Gastrozulieferer Pistor bleibt der Umsatz wegen Corona nach wie vor unter den Erwartungen. Das bedeutet für das Unternehmen nach wie vor, die Kosten zu reduzieren, heisst es in einer Mitteilung von Pistor zu den Resultaten der diesjährigen Urabstimmung der Genossenschafter. Wenn sich die Lage verbessere, sehe man Wachstumschancen. Die strategischen Projekte verfolge man weiter, heisst es in der Mitteilung.
Urabstimmung statt Generalversammlung
Wegen Corona musste die Pistor Holding Genossenschaft zum zweiten Mal in Folge eine Urabstimmung anstelle der Generalversammlung durchführen. In der schriftlichen Abstimmung genehmigten die Genossenschafterinnen und Genossenschafter den Jahresbericht und die Konzern- und die Jahresrechnung, hiessen die Verwendung des Bilanzgewinns gut und erteilten der Geschäftsleitung und dem Verwaltungsrat Entlastung, wie es in der Mitteilung weiter heisst. 
Präsident Daniel Eichenberger, Vizepräsident Anton Froschauer sowie die Mitglieder Marco Berwert, Manuela Roost Müller und Antonia Signer wurden für weitere zwei Jahre in den Verwaltungsrat der Pistor Holding Genossenschaft gewählt. 
Die Genossenschafterinnen und Genossenschafter genehmigen ausserdem auch eine partielle Statutenrevision, die es ermöglicht, die Generalversammlung auch künftig virtuell oder in einer Mischform durchzuführen.

Milchwirtschaftliches Museum

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