["Ein gutes Getreide-Jahr für IP-Suisse. (Symbolbild Pixabay)",""]
Die auf den Markt ausgerichtete Selbstregulierung der Anbaufläche durch IP-Suisse-Produzenten und das effiziente Lagermanagement halfen, die Preise auf stabilem Niveau zu halten und eine Deklassierung von gutem Brotweizen in den Futterkanal zu vermeiden, wie IP-Suisse mitteilt. Insgesamt konnte IP-Suisse die Preise in allen Klassen auf dem Vorjahresniveau halten.
Die gute Nachfrage nach IP-Suisse-Getreide hat die Lagersituation entspannt. Die Produzenten können ihre Getreideflächen wieder uneingeschränkt mit IP-Suisse-Weizen bebauen.
Der Anbau von IP-Suisse-Getreide ohne Pflanzenschutzmittel konnte auf die Ernte 2020 auf 400 ha verdoppelt werden, wie es weiter heisst. Der trockene Frühling schuf optimale Bedingungen für die mechanische Unkrautbekämpfung geschaffen, so dass die Erträge vergleichbar mit Extensogetreide waren. Für die nächsten Jahre wird jedes Jahr eine Verdopplung der Fläche angestrebt. Die zusätzliche Prämie von Fr. 10.-/100kg ist für die nächsten Ernten durch die Fredy’s AG und die Migros/Jowa gesichert. Laut IP-Suisse werden weiterhin Produzenten gesucht.