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Hacker attackieren Fleischkonzern JBS

JBS, der grösste Fleischkonzern der Welt, wurde Opfer eines Hackerangriffs. Betroffen sind die IT-Systeme in Nordamerika sowie Australien, die Folgen sind Verzögerungen bei Kunden und Lieferanten.

Der Fleischkonzern JBS war am vergangenen Wochenende Ziel eines Hacker-Angriffs. Laut dem Unternehmen betrifft die Attacke Server für das Nordamerika- und Australiengeschäft. Die betroffenen Systeme seien vom Netz genommen und die zuständigen Behörden informiert worden, schreibt LZ-net mit Berufung auf JBS. Eigene und externe IT-Spezialisten würden derzeit an der Behebung der Störung arbeiten. Dies benötige Zeit und es könne zu Verzögerungen für Kunden und Lieferanten kommen. 
JBS hat nach eigenen Angaben keine Hinweise darauf, dass Daten von Kunden, Lieferanten oder Mitarbeitern betroffen sind. Auch die Backup-Server blieben verschont. Auswirkungen der Attacke zeigten sich allerdings schnell: Gemäss australischen Medien musste JBS am Montag, 30. Mai im gesamten Land die Schlachtungen von Rindern und Lämmern stoppen. 
JBS beschäftigt über 245'000 Mitarbeiter auf allen Kontinenten, Schwerpunkte sind neben Brasilien die USA, Kanada, Grossbritannien, Australien und China. 

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