Zmittag im Tupperware statt im Einwegplastik. (Symbolbild Pixabay)
Take-away-Essen ist praktisch, gerade in der Pandemie. Die Einwegverpackungen produzieren aber auch viel Müll. Die Umweltschutzorganisation Greenpeace will dies ändern und lanciert vom 5. bis 11. Juli die sogenannte «Refill-Diet», wie es in einer Mitteilung heisst. Während dieser Woche sollen Take-Away-Anbieter und Konsumentinnen und Konsumenten so viel Abfall von Einwegverpackungen vermeiden, wie nur möglich. Die Konsumierenden sollen stattdessen die Mehrwegbehälter der Take-away-Anbieter nutzen oder das Essen in eigene Znüniboxen abfüllen lassen.
Schon 130 Partner-Firmen mit 500 Verkaufsstellen machen laut Mitteilung bei der Aktionswoche mit. Dazu gehören neben den Coop-Restaurants und Migros auch Betriebe wie die Bäckerei Wüst in Wangen SZ, der Bio-Laden Lola in Bern oder die Restaurantkette Tibits.
Mehr Informationen zum Refill-Diet gibts auf der
Refill-Website.