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Neue Wissensplattform für den Leguminosen-Anbau

Der European Legume Hub will den Anbau von Eiweisspflanzen wie Sojabohnen, Erbsen und Bohnen in Europa fördern - durch den Transfer von Forschungswissen in die Praxis.

Die neue Wissensplattform ist seit dem 1. Juli online. (Bild Donau Soja/zvg)

15 Millionen Tonnen pflanzliches Protein werden jährlich in die EU importiert. Die einheimische Produktion hingegen ist verschwindend klein: Derzeit werden Hülsenfrüchte in der Schweiz und Deutschland jeweils nur auf 1,7% und in Österreich auf 6,6% des Ackerlands angebaut. Das will die neue Wissensplattform European Legume Hub ändern, die am 1. Juli online gegangen ist. 
Die Plattform will dazu aktuelles Forschungswissen für die Praxis nutzbar machen, von der Pflanzenzüchtung über den Anbau und die Verarbeitung bis zum Konsum, wie es in einer Mitteilung heisst. Geplant sind Artikel, Forschungsberichte und Videos. Ein Redaktionsbeirat soll Inhalt und Ausrichtung der Plattform überprüfen. Ziel sei es, alle, die mit Eiweisspflanzen arbeiten, beim Wissensaustausch zu unterstützen, heisst es in der Mitteilung weiter.
Hinter dem Projekt stehen 17 Organisationen aus neun Ländern, darunter der Verein Donau Soja. Die European Legume Hub Community arbeitet mit der Europäischen Kommission und der European Innovation Partnership für Landwirtschaft (EIP Agri) zusammen. 

Milchwirtschaftliches Museum

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