Grund für das Wachstum ist die gestiegene Nachfrage im weltweiten Onlinehandel, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Die Corona-Pandemie habe das Kaufverhalten vieler Konsumenten verändert. Besonders stark entwickelt hätten sich die Bereiche Bekleidung und Elektronikartikel, aber auch Lebensmittel, Kosmetika oder Drogeriewaren.
Storopack bietet für diese Bereiche unterschiedliche Schutzverpackungen und konnte vom gestiegenen Geschäftsvolumen entsprechend profitieren.
2020 habe man mehr als 30 Prozent der eigenen Verpackungsprodukte aus nachwachsenden oder recycleten Materialien hergestellt, heisst es weiter. Diesen Anteil will Storopack bis 2025 auf über 50 Prozent steigern. Man wolle die Kreislaufwirtschaft weltweit fördern. Ferner hat Storopack im letzten Jahr die erste Schutzverpackung aus 100 Prozent recyceltes expandiertes Polystyrol rEPS ausgeliefert.