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Gemüseverarbeiter Bonduelle leidet unter Corona

Beim Convenienceanbieter Bonduelle sorgt die Corona-Krise für Umsatzschwund im Geschäftsjahr 2020/21. Der Gemüsekonzern muss ungeachtet des Trends zur Bevorratung über alle Produktkategorien hinweg Federn lassen. Grund dafür sei nicht allein die Pandemie.

Der französiche Gemüseverarbeiter und Convenience-Hersteller Bonduelle muss im Geschäftsjahr 2020/21, das Ende Juni abgeschlossen wurde, ein Umsatzminus von 2,7 % auf 2,78 Milliarden Euro hinnehmen. Im Vorjahr konnte das Unternehmen noch um 2,8 % wachsen.
Besonders stark geschrumpft sei das Geschäft ausserhalb von Europa mit 3,1 %, zitiert LZ-net Bonduelle. In Europa sank der Umsatz um 2,1 %. Im vierten Quartal zeigte sich insgesamt mit einem Wachstum von 1,7 % eine Verbesserung ab. 
Gründe für die harzenden Geschäfte sieht Bonduelle bei der schwierigen Erntesaison im Sommer 2020, negative Währungseffekte und die Corona-Krise. Man habe trotz des Trends zu mehr Vorräten in der Pandemie in allen Produktsparten Umsätze verloren. Besonders stark war der Rückgang mit 4,4 % auf 655 Mio. Euro im Tiefkühlgeschäft. Beim Dosengemüse sank der Umsatz um 3 % auf 1,08 Milliarde Euro, bei Frischware um 1,2 % auf 1,03 Mrd. Euro.
Einen Ausblick auf das Geschäftsjahr 2021/22 will Bonduelle Ende September abgeben. 

Milchwirtschaftliches Museum

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