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Marken lassen Arla wachsen

Die Molkereigenossenschaft hat im ersten Halbjahr 2021 mit ihren Markenprodukten im Detailhandel mehr Umsatz gemacht.

Arla-Landwirt Kevin Anhamm. (Carlos Albuquerque, pixel&korn/zVg)

Der Gesamtumsatz der Arla Gruppe stieg im ersten Halbjahr 2021 leicht um 1,2 Prozent auf 5,44 Milliarden Euro im Vergleich zu 5,38 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2020. Der wichtigste Wachstumstreiber war dabei das Geschäft mit Arla-Markenprodukten, die ein mengenbasiertes Umsatzwachstum von 5,6 Prozent über alle Molkereikategorien hinweg erzielten, insbesondere im Detailhandel, schreibt das Unternehmen in einer Mitteilung. Auch die Lizenzmarken von Arla entwickelten sich laut Mitteilung gut, allen voran das Starbucks-Portfolio für Fertiggetränke, dessen Umsatzwachstum (mengenbasiert) bei 43 Prozent in der Region Europa, Naher Osten und Afrika lag.
Das Gastronomiegeschäft von Arla verzeichnete im Frühjahr einen Umsatzanstieg, da das Gastgewerbe in weiten Teilen wieder geöffnet wurde. Das Geschäft habe sich aufgrund der lang anhaltenden globalen Beeinträchtigungen durch die Corona-Pandemie aber noch nicht vollständig erholt, schreibt Arla. Stark gewachsen ist der Umsatz im E-Commerce.-Geschäft (+33 Prozent).
Steigende Preise für Futtermittel
Arla hat laut eigenen Angaben seinen Genossenschaftsmitgliedern einen «wettbewerbsfähigen» Milchpreis mit Erhöhungen in vier aufeinanderfolgenden Monaten gezahlt, was zu einem Durchschnittspreis von 36,0 Eurocent pro Kilogramm Milch in der ersten Jahreshälfte führte (Gesamtdurchschnitt für konventionelle und Bio Milch in allen sieben Arla-Erzeugerländern). Dies entspricht einem Plus von 1,6 Eurocent im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres. Viele Arla Landwirte sehen sich jedoch laut Mitteilung mit deutlich steigenden Produktionskosten konfrontiert, da die weltweiten Preise für Kraftstoff, Energie und insbesondere Futtermittel steigen.

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