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Vacherin Fribourgeois AOP im Aufwind

Letztes Jahr hat Corona dem Vacherin Fribourgeois zugesetzt. Im ersten Halbjahr 2021 haben Export und Produktion wieder deutlich angezogen.

(zVg)

Die Exporte von Vacherin Fribourgeois AOP haben im ersten Halbjahr 2021 um 36,6 Prozent auf 153 Tonnen zugenommen. Auch die Produktion ist gestiegen: Im ersten Halbjahr wurden 1651 Tonnen hergestellt, das sind 285 Tonnen mehr (+21 Prozent) als im Vorjahreszeitraum. Dies schreibt die Branchenorganisation Vacherin Fribourgeois AOP in einer Mitteilung anlässlich ihrer Generalversammlung vom Donnerstag.
Letztes Jahr hatte der Käse, der vor allem als Fondue in der Gastronomie konsumiert wird, unter den Auswirkungen der Pandemie gelitten. Die BOVF musste deshalb ab Juni 2020 die Produktion um 5 Prozent drosseln.
Verlängerung der Selbsthilfemassnahmen
Die BOVF-Delegierte stimmten an ihrer Versammlung einstimmig dafür, beim Bundesrat die Verlängerung der sogenannten Selbsthilfemassnahmen zu beantragen. Diese erlauben der BOVF, bei allen Herstellern einen Beitrag von 80 Rappen pro Kilo Vacherin Fribourgeois AOP zu erheben. Diese Mittel fliessen in die Verkaufsförderung. Wird diese Massnahme vom Bundesrat angenommen, gilt sie ab dem 1. Januar 2022 fu?r vier weitere Jahre, wie es in der Mitteilung heisst.

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