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Lebensmittelimporte sind stärker gewachsen als Bevölkerung

Der Bundesrat zeigt in einem Bericht, wie sich die Importe von Agrarprodukten, inklusive Lebens- und Futter- mittel, von 1994–2019 verändert haben.

(Symbolbild Pixabay)

Demnach ist die ständige Wohnbevölkerung der Schweiz zwischen 1994 und 2019 um 23 Prozent gewachsen, was auch die Nachfrage nach Lebensmitteln hat steigen lassen. Insgesamt sind die Lebensmittelimporte stärker gewachsen als die Bevölkerung, unter anderem wegen grösseren Bedarfs der Industrie.
Pflanzliche Lebensmittel verzeichneten dabei einen stärkeren Anstieg als tierische. Konkret war bei Kartoffeln, pflanzlichen Ölen und Fetten, Geflügel, Käse inklusive Quark und Eiern ein Anstieg im Pro-Kopf-Verbrauch zu beobachten. Dagegen gab es einen deutlichen Rückgang bei Konsummilch, Wein und Kalbfleisch.
Mit dem Bericht erfüllt der Bundesrat das Postulat 19.4459 von FDP-Politiker Jacques Bourgeois vom 18. Dezember, mit dem das Parlament eine Analyse zur Einfuhr von Lebensmitteln verlangt hat.
Den ganzen Bericht als PDF gibt es auf der Website des Bundesamtes für Landwirtschaft (2021 > Analysen bei der Einfuhr von Lebensmitteln).

Milchwirtschaftliches Museum

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