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Özdemir ist neuer deutscher Agrarminister

Cem Özdemir (Grüne) ist heute in Berlin von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zum neuen Landwirtschaftsminister ernannt werden.

Özdemir legt den Amtseid ab. (BMEL/Florian Gärtner/Phototek )

Die Landwirtschaft präge das Land und sei vielerorts Garant dafür, dass Dörfer lebendig und ländliche Räume lebenswert seien, erklärte Özdemir gemäss Medienmitteilung. Mit grosser Achtung und Respekt übernehme er daher das Amt als Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft.
«Ich sehe mich als obersten Anwalt der Landwirtinnen und Landwirte, von denjenigen, die für das Essen auf unserem Tisch sorgen. Ihnen müssen wir bei der Transformation hin zu mehr Tierwohl sowie Umwelt- und Klimaschutz helfen. Gleichzeitig bin ich auch oberster Tierschützer dieses Landes. Für mich heisst es jetzt: Zwischen Landwirtschaft und Umwelt gehört kein ‚oder‘», so Özdemir.
Die Ziele erreiche man aber nur gemeinsam mit der Landwirtschaft. Die Betriebe bräuchten eine klare wirtschaftliche und nachhaltige Perspektive.
Der Baden-Württemberger Cem Özdemir ist Diplom-Sozialpädagoge. Von 2008 bis 2018 war er Bundesvorsitzender von Bündnis 90/ Die Grünen.
Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes (DBV): «Die Landwirtschaft steht vor einem großen Transformationsprozess und die zu bewältigenden Herausforderungen sind gewaltig. Dabei bedarf es einer klaren politischen Ausrichtung. Ich wünsche dem neuen Minister viel Kraft für wichtige und weitreichende Entscheidungen im Sinne unserer Bauernfamilien und freue mich auf die Zusammenarbeit.»

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