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Ikea Schweiz setzt auf Pflanzenfood

Der Möbelhändler Ikea Schweiz verschreibt sich der pflanzlichen Ernährung: Bis 2025 soll die Hälfte der in den Ikea-Restaurants angebotenen Hauptmahlzeiten und 80 % aller angebotenen verpackten Lebensmittel pflanzenbasiert sein.

Das Veganuary-Gericht von Ikea. (zVg)

Um dieses Ziel zu erreichen, erweitert Ikea im «Veganuary» die Speisekarte in allen Kundenrestaurants um ein veganes Gericht: Erbsenproteinbällchen mit einer Curry-Kokos-Sauce. «Wir werden in Zukunft den Anteil pflanzlicher Gerichte und Lebensmittel in unserem Food-Sortiment weiter ausbauen und sehen dies als einen wichtigen Schritt auf dem Weg in eine nachhaltigere Zukunft», wird Hampus Svensson, Country Food Manager von Ikea, in der Mitteilung zitiert.
Derzeit besteht etwa 13 Prozent des Angebots in den Ikea-Restaurants aus pflanzenbasierten Speisen, wie eine Ikea-Sprecherin auf Anfrage schreibt. Im Schwedenshop, dem Lebensmittelshop von Ikea, machen die veganen Huvudroll rund 24 Prozent der verkauften «Eat Balls»  (Fleischbällchen, Fisch-, Gemüse- und Erbsenproteinbällchen) aus. Ikea verkauft im Schwedenshop ausserdem auch pflanzliches Hack sowie Gemüsewürstchen, wie die Sprecherin weiter schreibt.
Die pflanzliche Ernährung zu stärken, stehe im Einklang mit der Nachhaltigkeitsstrategie von Ikea, teilt das Unternehmen mit. Bis 2030 will der Möbelhändler klimapositiv werden, also mehr Treibhausgasemissionen reduzieren als die Ikea-Wertschöpfungskette ausstösst.
Der vegane Januar
Der Veganuary wurde 2015 von der gleichnamigen internationalen Organisation ins Leben gerufen. Beim Veganuary geht es darum, seine Ernährung im Januar auf vegan umzustellen. In der Schweiz beteiligen sich verschiedene Unternehmen und Detailhändler an der Aktion.

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