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Feldschlösschen hat weniger Bier verkauft

Corona machte der Brauerei Feldschlösschen auch letztes Jahr zu schaffen. Der Bierabsatz ging zurück, zulegen konnten die alkoholfreien Biere und Craftbiere.

Wegen Corona war letztes Jahr die Gastronomie im Innenbereich fast 150 Tage geschlossen, im Aussenbereich über 100 Tage. Das hat Spuren bei der Brauerei und Getränkehändlerin Feldschlösschen hinterlassen. Das abgesetzte Volumen von Bier und Getränken ging im Vergleich zum Vorjahr um 2 Prozent zurück, der Umsatz um 1 Prozent. Im Vergleich zum Vorcoronajahr 2019 lag der Rückgang beim Umsatz sogar bei 19 Prozent, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte. Beim Biervolumen entwickelte sich Feldschlösschen im vergangenen Jahr laut eigenen Angaben mit -1 Prozent besser als der Schweizer Gesamtbiermarkt (-2 Prozent).
Positiv zu Buche schlugen alkoholfreie Biere sowie Craft- und Spezialitätenbiere. Der Umsatz mit alkoholfreiem Bier wuchs letztes Jahr um 13 Prozent, verglichen mit 2019 resultierte ein Umsatzplus von 29 Prozent. Mit Craft- und Spezialitätenbieren machte die Brauerei letztes Jahr 9 Prozent mehr Umsatz.
Einbruch in Gastronomie seit 2019
Der Umsatz, den Feldschlösschen 2021 in der Gastronomie mit Bier und Getränken erzielte, blieb gegenüber dem Vorjahr in etwa stabil. Verglichen mit 2019 beträgt die Einbusse jedoch 37 Prozent. Zwar konnte Feldschlösschen den Umsatz im Detailhandel gegenüber 2019 leicht steigern (+5 Prozent). Das habe den fehlenden Erlös aus Gastronomie und Events aber «nicht annähernd» kompensieren können, schreibt Feldschlösschen in der Mitteilung.
Ins neue Jahr blickt das Unternehmen zuversichtlich. Man rechne mit einer Normalisierung der Pandemiesituation im zweiten Quartal, schreibt das Unternehmen.

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