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Grosshändler Metro setzt dank erholter Gastronomie deutlich mehr um

Der Grosshandelskonzerns Metro ist im ersten Quartal 2021/22 deutlich gewachsen. Dank zweistelliger Wachstumsraten bei Profikunden stiegen die Erlöse per Ende Dezember um 20 Prozent auf 7,6 Milliarden Euro

Metro in Russland.

«In diesen 2 Jahren Pandemie hat sich gezeigt, dass die Nachfrage nach Ausser-Haus-Konsum ungebrochen und die Gastro kreativ, resilient und das Comeback stark ist», sagte Vorstandsvorsitzender Steffen Greubel. Ebenfalls robust entwickelte sich das Belieferungsgeschäft, welches um 64 Prozent auf 1,4 Milliarden Euro zunahm. Der Umsatzanteil belief sich dabei auf 18 Prozent.
Vor allem die Auslandsmärkte zeigten sich im ersten Quartal stark. So nahmen die Erlöse in Westeuropa um rund 36 Prozent zu, Italien, Frankreich und Spanien waren dabei die Wachstumstreiber. Asien und Osteuropa, die zu dem neuen Segment Ost zusammengeführt wurden, steigerten die Umsätze um knapp 15 Prozent, Russland um rund 18 Prozent. Der Heimatmarkt Deutschland fiel mit einem Plus von lediglich 0,7 Prozent dagegen ab. Das Vor-Pandemieniveau wurde damit noch nicht wieder erreicht, wie Metro berichtete. Dabei wirkten sich etwa Umsatzrückgänge mit selbstständigen Händlern negativ aus.
Die Ergebnisse verbesserte Metro ebenfalls deutlich. So stieg das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) von 376 Millionen auf 521 Millionen Euro. Unter dem Strich verdiente Metro mit 195 Millionen Euro ebenfalls erheblich mehr als im Vorjahreszeitraum, als 99 Millionen Euro zu Buche standen. Die Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 bekräftigte Metro. Metro hat bislang ein Umsatzwachstum von drei bis sieben Prozent sowie ein bereinigtes Ebitda auf dem Vorjahresniveau von rund 1,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.

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