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Interpellation zum Schutz des «Gruyère»

Der Freiburger SVP-Nationalrat Pierre-André Page will vom Bundesrat wissen, wie die Schweiz ihre AOP-Produkte im Ausland besser schützen lassen kann.

(zVg)

Anfang Jahr hat ein US-Gericht entschieden, dass auch US-Produzenten ihren Käse Gruyère nennen dürfen (foodaktuell berichtete). Das Urteil sei «ein Affront für die Schweizer Produzenten von Gruyère AOP», findet der Freiburger SVP-Nationalrat Pierre-André Page. Er hat deshalb am 28. Februar im Nationalrat eine Interpellation eingereicht.
Darin fordert er den Bundesrat auf, alle Instrumente aufzuzählen, die «unserem Land und unseren Berufsverbänden zur Verfügung stehen, um allen unseren AOP-Produkten den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten». Das schreibt Page auf seiner Website. Ausserdem will er vom Bundesrat wissen, wie dieser beabsichtige, diesen Schutz zu verstärken.
Er unterstütze ausserdem die Bemühungen der Interprofession du Gruyère und des französischen Syndicat interprofesionnel du Gruyère, gegen diese Entscheidung Berufung einzulegen, schreibt Page weiter.

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