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Koa macht Zahlungen transparent

Das schweizerisch-ghanaische Unternehmen Koa will vollständig transparent machen, welche Zahlungen Kakaobauern für ihre Produkte erhalten.

Wie können Konsumenten sicher sein, dass Kakaobauern das Geld erhalten, das ihnen zusteht? Diese Frage will das schweizerisch-ghanaische Unternehmen Koa, ein Hersteller von Kakaopulpe-Produkten beantworten.  Koa macht seine Zahlungen an Kakaobauern transparent. Das System sei fälschungssicher und skalierbar und es beruhe auf der Blockchain-Technologie, heisst es in einer Mitteilung. Man könne so lange und intransparente Lieferketten vermeiden. Koa verwertet das weisse Fruchtfleisch von Kakaofrüchten und kooperiert mit über 2200 Kakaobauern. Das Ziel ist, in den nächsten zwei Jahren weitere 10'000 Kleinbauern in die Wertschöpfungskette zu integrieren.
Koa hat das System zusammen mit der Berliner Firma Seedtrace und mit der MTN Group, Afrikas grösstem Telekommunikationsanbieter entwickelt. Mobile Geldtransaktionen werden unwiderruflich auf einer Blockchain abgespeichert. So könne man das zusätzliche Einkommen der Bauern verifizieren, einen vollständigen Nachweis erbringen und das Vertrauen von Konsumenten stärken, heisst es weiter. Die Bezahlungen sind öffentlich zugänglich, das unterscheide das System von bestehenden Zertifizierungssiegeln.

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