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Starbucks-Chef Johnson tritt ab - Vorgänger Schultz kehrt zurück

Chefwechsel bei der weltgrössten Cafékette Starbucks: Kevin Johnson gibt den Vorstandsvorsitz ab, dafür kehrt sein Vorgänger Howard Schultz vorübergehend zurück.

Starbucks-Chef Kevin Johnson (hinten) tritt zurück. (zVg)

Das teilte das Unternehmen am Mittwoch vor seinem jährlichen Aktionärstreffen mit. Die Amtsübergabe soll am 4. April erfolgen. Johnson ist seit rund 13 Jahren für Starbucks tätig und hatte vor fünf Jahren den Chefposten übernommen. Der Konzern sucht nun nach einem dauerhaften Nachfolger.
Mit Schultz kommt zunächst Starbucks' langjähriger Spitzenmanager zurück, der die Cafékette wie kein anderer prägte. Schultz stiess 1982 im Alter von 29 Jahren zum Unternehmen. Er stieg zum Chef auf und brachte Starbucks 1992 an die Börse.
Mit Kaffeespezialitäten wie Frappuccinos mischte die Kette unter seiner Leitung den US-Markt auf und expandierte dann rund um den Globus. Das Comeback kam bei Anlegern gut an - die Aktie stieg vorbörslich um fünf Prozent.
Johnson machte zu den Gründen für seinen Rücktritt keine genaueren Angaben. Er erklärte jedoch, Starbucks bereits vor einem Jahr über seine Erwägungen informiert zu haben.
Schultz trat im April 2017 als Vorstandschef ab und zog sich im Jahr darauf ganz aus dem Unternehmen zurück. Damit fachte der 68-Jährige damals auch Spekulationen um eine politische Karriere an. Schultz ist als eingefleischter Unterstützer der Demokratischen Partei bekannt.

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