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Migros setzt auf IP-Suisse bei Eiern

Migros will Schaleneier künftig nur noch mit dem Standard von IP-Suisse verkaufen.

Die Migros verkauft ab August 2022 nur noch Schaleneier, die mindestens den IP-Suisse-Standard erfüllen. Gekennzeichnet werden sie mit dem IP-Suisse-Käfer. Damit fördere man die respektvolle und tiergerechte Haltung von Legehennen, schreibt die Migros in einer Mitteilung. Eierproduzenten, die an die Migros liefern, müssen die zusätzlichen Massnahmen zur Förderung von Klima und Biodiversität erfüllen. Dazu gehört etwa die Errichtung von Steinhaufen für Kleinlebeweseb und Insekten, wie es in einer Mitteilung heisst.
Die IP-Suisse-Eier der Migros erfüllen höhere Tierwohlanforderungen und strengere Vorgaben bezüglich Fütterung - etwa Soja aus Europa). Es gibt mehr Auslauf für die Hennen, attraktiv strukturierte und intakte Grasflächen, mehr Sitzflächen, Sandbäder, Schutz- und Schattenflächen.
«Für die Bauern entstehen durch die Umstellung auf IP-Suisse ein zusätzlicher Aufwand auf dem Hof und zusätzliche Kosten für die Kontrolle», erklärte Migros-Sprecher Patrick Stöpper gegenüber foodaktuell. «Dafür erhält der Produzent einen entsprechenden Mehrpreis, was sich dann wiederum auf den Einkaufspreis der Eier für die Migros auswirkt. Der Verkaufspreis im Laden bleibt gleich. Die Migros übernimmt diese Mehrkosten.» Zur Höhe des Mehrpreises machte die Migros keine Angaben.

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