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Nicht genug Regen – 20 Millionen Menschen droht Hunger

Wegen anhaltender Trockenheit und gestiegener Lebensmittelpreise droht am Horn von Afrika eine Hungerkrise.

Am Horn von Afrika droht 20 Millionen Menschen eine Hungerkrise, nachdem der erste Monat der gegenwärtigen Regenzeit trockener ausgefallen ist als erhofft. In Teilen Somalias, Äthiopiens und Kenias seien bereits drei Regenzeiten ausgeblieben, warnte das UN-Welternährungsprogramm (WFP) am Dienstag, 19. April.
Seit Februar seien erst vier Prozent der benötigten Hilfsgelder eingegangen. Die Krise werde verstärkt durch den Krieg in der Ukraine, der zu einer beispiellosen Verteuerung von Nahrungsmitteln und Treibstoff geführt habe, so das WFP.
Am stärksten betroffen sei Somalia, wo es zu einer Hungersnot kommen könnte, sollte weiterhin nicht genug Regen fallen und humanitäre Hilfe ausbleiben, sagte das WFP. Dort könnten demnach bald sechs Millionen Menschen auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen sein.
Im Süden Äthiopiens seien nach der schlimmsten Dürre seit 1981 etwa 7,2 Millionen Menschen betroffen. In Kenia benötigten mittlerweile 3,1 Millionen Menschen Nahrungsmittelhilfe, so das WFP.

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