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AB Inbev verliert Geld wegen Russland-Rückzug

Der Brauereikonzern AB Inbev zieht sich aus einem Joint Venture in Russland zurück. Ferner lanciert AB Inbev eine ukrainische Biermarke in Europa, die Gewinne daraus fliessen in Hilfsmassnahmen in der Ukraine.

Der belgische Brauereikonzern AB Inbev muss wegen des geschäftlichen Rückzugs aus Russland einen Abschreiber von über einer Milliarde Euro machen. AB Inbev will seine Minderheits-Anteile am Joint Venture AB Inbev Efes an den türkischen Partner Anadolu Efes verkaufen und ist diebezüglich in Verhandlungen, wie LZ-net schreibt. Der Verkauf und der Verzicht auf Einnahmen werden zu einem Abschreiber von 1,1 Milliarden Euro führen.
AB Inbev hatte im März aufgrund des russischen Angriffs auf die Ukraine erklärt, sich in Russland auf das Basisgeschäft zu konzentrieren und auf Gewinne zu verzichten. Man wolle sich auf humanitäre Hilfe für die eigenen Mitarbeitenden konzentrieren. Dazu gehört auch die Einführung der ukrainischen Biermarke Chernigivske in mehreren europäischen Ländern. Die Gewinne aus den Verkäufen von mindestens fünf Millionen US-Dollar sollen in Hilfsmassnahmen in der Ukraine fliessen.
Ferner AB Inbev hat ferner unter CEO Michel Doukeris die Stelle eines Chief Growth Officers geschaffen, die der bisherige Chief B2B Ricardo Tadeu einnimmt. Er soll in der neuen Position Vertrieb, Marketing, B2B und B2C-Geschäft in Einklang bringen, wie es weiter heisst.

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