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Corona-Lockdowns in China belasten Starbucks

Die weltgrösste Café-Kette Starbucks hat Umsatz und Gewinn zu Jahresbeginn trotz erneuter Corona-Belastungen und hohen Inflationsdrucks gesteigert.

In den drei Monaten von Anfang Januar bis Ende März wuchs der Umsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 14,5 Prozent auf 7,6 Milliarden Dollar, wie der Konzern am Dienstag nach US-Börsenschluss mitteilte. Unterm Strich verdiente Starbucks 674,5 Millionen Dollar - gut zwei Prozent mehr als vor einem Jahr.
Starbucks setzten im ersten Quartal 2022 Corona-Lockdowns im wichtigen Auslandsmarkt China zu. Ausserdem hob das Unternehmen im Geschäftsbericht die hohe Inflation als Belastungsfaktor hervor.
Die Café-Kette hatte im März ausserdem beschlossen, den Geschäftsbetrieb in Russland aufgrund des Angriffskriegs gegen die Ukraine zu stoppen. Insgesamt lagen die Quartalszahlen im Rahmen der Markterwartungen. Die Aktie reagierte nachbörslich zunächst mit leichten Kursgewinnen.

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