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Mehr AOP-IGP-Produkte verkauft

Käse, Walliser Roggenbrot oder Zuger Kirschtorte sind beliebt: Letztes Jahr wurden mehr solcher AOP-IGP-Produkte verkauft.

(zVg)

Die Mitglieder der Schweizerischen Vereinigung der AOP-IGP haben letztes Jahr den Absatz ihrer Spezialitäten um 3,3 Prozent gesteigert. Ausnahmen waren Produkte, deren Konsum stark vom Wetter abhängt, wie zum Beispiel die St. Galler Bratwurst. Andere, wie die Appenzeller Fleischspezialitäten IGP litten darunter, dass wegen Corona die Touristen nicht so zahlreich kamen wie sonst. Das schreibt die Vereinigung in einer Mitteilung anlässlich ihrer Generalversammlung vom 4. Mai.
Weil wegen der Pandemie im ersten Halbjahr 2021 verschiedene Veranstaltungen abgesagt wurde, konnte die Vereinigung die dafür vorgesehenen Mittel in Publireportagen und Posts in den sozialen Medien stecken. Dadurch habe man den Bekanntheitsgrad der beiden Qualitätszeichen steigern können, heisst es in der Mitteilung. Dieser liegt nun bei 66 % für AOP (+5 Punkte im Vergleich zu 2021) und 43 % für IGP (+4 Punkte).
Mit dem Jambon de la Borne (Chämischinken) und dem Boutefas erhielten letztes Jahr die ersten Fleischwaren das AOP-Siegel. Insgesamt gibt es damit 41 Schweizer AOP- und IGP-Spezialitäten, davon sind 37 Mitglieder der Vereinigung.

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