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Kokain-Lieferung bei Nestlé

Im Nespresso-Produktionswerk im freiburgischen Romont wurde eine halbe Tonne Kokain angeliefert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Anfang Mai entdeckten Mitarbeitende des Nespresso-Werks in Romont FR in angelieferten Kaffeesäcken ein weisses Pulver. Die benachrichtigte Kantonspolizei analysierte das Pulver und stellte fest, dass es Kokain war. Insgesamt wurden in den an Nespresso gelieferten Containern 500 Kilogramm Kokain entdeckt, wie die Kantonspolizei schreibt. Die Container stammten aus Brasilien, das Kokain hat einen geschätzten Verkaufswert von über 50 Millionen Franken. Damit handelt es sich um einen der grössten Kokainfunde der Schweizer Geschichte.
In Romont wurden ausserdem rund 20 Mitarbeitende des Bundesamtes für Zoll und Grenzsicherheit BAZG eingesetzt. Diese hätten mit Spezialgeräten die Container gescannt und bei der Durchsuchung geholfen, schreibt die Freiburger Kantonspolizei. Die Freiburger Staatsanwaltschaft habe eine Untersuchung eingeleitet, weitere Informationen werden nicht bekannt gegeben. Das Kokain sei nicht mit Produkten von Nespresso in Berührung gekommen.

Milchwirtschaftliches Museum

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