5

Um ohne Wartezeit zum Artikel zu gelangen, benötigen Sie ein Abonnement.

Bereits registriert oder Abonnent:in?

Login

Jetzt Abo abschliessen

Probe Abo

Kostenlos

Geniessen Sie für einen Monat kostenlos alle Vorzüge eines Premiumabos.

Premium

ab CHF 98.–/Jahr

Online

Erhalten Sie uneingeschränkten Zugang zu allen Online-Beiträgen.

mit Papierrechnung ab 123.–

Premium Plus

ab CHF 170.–/Jahr

Online

Print

Uneingeschränkter Onlinezugang

Plus monatlich das gedruckte Magazin im Briefkasten.

mit Papierrechnung ab 195.–

Plastikpartikel gelangen nicht ins Wasser

Nanoplastik gelangt nicht durch die Wasseraufbereitung ins Trinkwasser. Die Filter halten die Plastikpartikel zurück, wie ein Forschungsprojekt der ETH und der Wasserversorgung Zürich gezeigt hat.

Ihre Resultate würden aufatmen lassen, schrieben das Wasserforschungsinstitut der ETH Eawag und die Wasserversorgung Zürich am Dienstag in einer gemeinsamen Mitteilung.
2019 hatten sie mit dem Forschungsprojekt begonnen, um herauszufinden, ob Partikel, die kleiner als ein Tausendstel Millimeter sind, den Weg vom Seewasser in Trinkwasserleitungen schaffen. Selbst wenn sich beträchtliche Mengen an Nanoplastik im Rohwasser befänden, würden diese Partikel in den Sandfiltern der Wasseraufbereitung sehr effizient zurückgehalten.
Nanoplastik zu identifizieren, sei nicht einfach, sagte der Medienverantwortliche Andri Bryner auf Anfrage der Nachrichtenagentur Keystone-SDA. Mit grosser Sicherheit würden Menschen Nanoplastik auf anderen Wegen als übers Wasser zu sich nehmen, etwa durch Lebensmittelverpackungen. Dass Nanoplastik in Trinkflaschen gefunden werde, könnte ihm zufolge damit zusammenhängen, dass es bereits kleinste Rückstände gibt, wenn die Flasche geöffnet und geschlossen wird.

Milchwirtschaftliches Museum

Ähnliche Beiträge

Wichtige Nachricht verpasst?

Nicht wenn Du den kostenlosen Newsletter abonniert hast.