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Eurozone: Handelsbilanz mit Rekorddefizit

Das bereits hohe Handelsdefizit der Eurozone hat sich im April nochmals stark ausgeweitet. Gegenüber dem Vormonat sei das saisonbereinigte Defizit um 13,9 Milliarden auf 31,7 Milliarden Euro gestiegen.

Im April stiegen zwar die Ausfuhren um bereinigt 1,5 Prozent an, wie Eurostat weiter mitteilte. Die Einfuhren erhöhten sich aber wesentlich deutlicher um 7,1 Prozent. Eurostat verweist auf einen starken Anstieg der Energieimporte - eine Folge der wegen des Ukraine-Kriegs stark gestiegenen Energiepreise. Der Saldo der Handelsbilanz ergibt sich aus der Differenz zwischen Exporten und Importen. In der Regel verzeichnet die Eurozone einen Überschuss im Aussenhandel.

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