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Die Richtpreise für Schweizer Bio-Brotgetreide wurden angehoben

Bio-Brotgetreide ist gefragt. Verarbeiter und Produzent haben deshalb die Richtpreise erhöht. Damit sollen Betriebe zum Umstellen motiviert sein.

(Symbolbild Pixabay)

An der jährlichen Richtpreisrunde haben Verarbeiter und Produzenten die Richtpreise für alle Kulturen von Bio-Brotgetreide erhöht. Neben der wachsenden Nachfrage hätten auch gestiegene Produktionskosten zu diesem Entscheid geführt, schreibt Bio Suisse in einer Mitteilung.
Knospe-Ackerkulturen sind laut dem Verband gesucht. Um der steigenden Nachfrage nach Mahlweizen und Speisehafer sowie anderen Ackerkulturen gerecht zu werden, seien in den nächsten fünf bis sechs Jahren zusätzliche Bio-Ackerbauflächen von rund 15’000 ha notwendig. Die neuen Richtpreise seien ein klares Signal und Anreiz für Betriebe, auf Bio umzustellen, um so den mittelfristig starken Bedarf für Schweizer Bio-Getreide mit der Knospe zu stillen.
Neu gelten folgende Richtpreise:
- Dinkel: + CHF 4.-, neu 116.-/dt.
- Roggen: + CHF 5.-, neu CHF 94.-/dt
- Weizen: (2021 kein Preis), neu CHF 107.50/dt
- Speisehafer: + CHF 10.- (Marktpreis 2021), neu CHF 87.-/dt

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