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Kellogg's verliert gegen britische Regierung

Kellogg hat eine Klage gegen die britische Regierung vor Gericht verloren: Die neuen Vorschriften gegen ungesunde Lebensmittel seien rechtens.

Der Cerealienhersteller Kellogg's ist mit einer Klage beim obersten britischen Gerichtshof abgeblitzt. Kellogg's klagte gegen neue Vorschriften der Regierung, die Werbung für fett-, salz- und zuckerhaltige Lebensmittel einschränken sollen, wie LZ-net schreibt. Sie sehen vor, dass ab Oktober die Platzierung und Bewerbung von solchen Lebensmitteln an Kassen, Eingängen oder Gangenden eines Ladens und online verboten werden. Davon könnte mehr als die Hälfte der Kellogg's-Produkte betroffen sein und als ungesund eingestuft werden.
Kellogg's hatte bei einer Anhörung im April argumentiert, dass die neuen Vorschriften den Nährwert von zugesetzter Milch nicht berücksichtigten. Der verantwortliche Richter erklärte aber, das Mischen mit Milch ändere nichts am hohen Zuckergehalt der Produkte. Im Urteil hiess es, Kellogg's werde von den Vorschriften nicht benachteiligt, die Vorschriften seien im Hinblick auf die öffentliche Gesundheit zwingend, verhältnismässig und rational.
Kellogg's hingegen rechnet durch die neuen Vorschriften mit einem Gewinneinbruch von rund fünf Millionen Pfund (5,78 Mio. Pfund) pro Jahr.

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