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Bischofszell investiert in die Kartoffelverarbeitung

Die BINA in Bischofszell modernisiert ihre Kartoffelverarbeitung. Neben der Energieeffizienz und die Verringerung von Food Waste geht es auch um bessere Rückverfolgbarkeit.

Spatenstich für die Modernisierung der Kartoffelverarbeitung: Thomas Angehrn, Projektleiter Masterplan Kartoffeln; Jörg Baumann, Leiter Supply Chain Organisation Drinks/Convenience; Nicole Laager, BU Leiterin Convenience; Thomas Weingart, Stadtpräsident Bischofszell; Bruno Witschi, Standortleiter Bischofszell; Hans-Ruedi Christen, CEO Bischofszell Nahrungsmittel/Fresh Food & Beverage Group. (BINA)

Die Migros-Tochter Bischofszell Nahrungsmittel AB (BINA) investiert bis 2025 über 85 Millionen Franken in einen «Masterplan Kartoffeln». Produktions- und Logistikprozesse sollen optimiert werden, langfristig sichere man so den Erhalt der Qualitätsführerschaft bei verarbeiteten Kartoffelprodukten, wie es in einer Mitteilung heisst. Ferner soll der Verbrauch von fossilen Rohstoffen um mindestens ein Fünftel reduziert werden. Auch die Schälverluste sollen verringert werden. Die BINA verarbeitet jährlich 60'000 Tonnen Kartoffeln. Damit sei man Marktleaderin mit einem Anteil von 32,6%.
Mit der angepassten Infrastruktur und den neuen Anlagen für die Kartoffelverarbeitung werde man erstmals eine durchgängige Datentransparenz und eine vollständige Deklaration der Herkunft bei Kartoffelprodukten sicherstellen, heisst es weiter. Auf den Produktverpackungen soll neu deklariert werden, von welchem Bauernhof die Kartoffeln stammen. Damit gehe man auf ein grosses Bedürfnis am Markt ein.

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