

Too Good To Go: App zeigt Umweltnutzen und Spareffekt
Eine neue Funktion ermöglicht den Nutzerinnen und Nutzern von «Too Good To Go», die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen der durch die App geretteten Mahlzeiten auf einen Blick zu sehen.

Über die App «Too Good To Go» können Konsumentinnen und Konsumenten Mahlzeiten und Lebensmittel «retten», die sonst im Müll oder in der Biogasanlage gelandet wären. Nun hat die App eine neue Funktion erhalten. Der Impact Tracker zeigt, welche Auswirkungen es auf die Umwelt und das eigene Portemonnaie hat, wenn man Lebensmittel rettet, wie Too Good To Go in einer Mitteilung schreibt.
Auf dem Reiter «Ich» in der App kann laut Mitteilung jeder seine eigenen ökologischen und ökonomischen Auswirkungen anhand der Anzahl der geretteten Überraschungspäckli verfolgen und visualisieren. Zum Einen sieht man die Anzahl der eingesparten Kilogramm in CO2-Äquivalenten (abgekürzt auch «CO2e»).
Zum Anderen sieht man die Geldeinsparungen, die man durch das Retten von Lebensmitteln die Too Good To Go-App erzielen konnte. Wenn man z.B ein Überraschungspäckli im Wert von 18 Franken pro Woche zum Preis von 5.90 Franken rette, spare man über 620 Franken pro Jahr und vermeide die Verschwendung von ca. 130 kg CO2e, heisst es in der Mitteilung weiter.


