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Eine ertragreiche Cornichons-Saison mit Hindernissen

Der Schweizer Essiggurkenproduzent Reitzel blickt auf eine ertragreiche Cornichons-Saison zurück. Ein Problem waren Gurken, die zu schnell wuchsen.

(zVg)

40 Schweizer Produzenten bauten dieses Jahr Cornichons für die Reitzel Schweiz AG im waadtländischen Aigle an: 34 auf konventionelle Art, sechs in Bio-Anbau. 2022 lag der Ertrag bei 1350 Tonnen (konventionell) und 150 Tonnen (bio). Dank einer Kooperation mit Coop wachse die Menge der Bio-Cornichons derzeit leicht, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt.
Ein Problem: Aufgrund der grossen Hitze wuchsen die Cornichons so rasch, dass sie nicht mehr in die Gurkengläser passten. Ein Teil der zu grossen Gurken, um die 25 Tonnen, wurde in Partnerschaft mit Too Good To Go und zugunsten der Stiftung Schweizer Tafel abgegeben (foodaktuell berichtete). Parallel dazu entwickelte die Reitzel Schweiz AG zusammen mit dem Walliser Unternehmen Bio Fruits zwei Fruchtsäfte auf Cornichon-Basis. Sieben Tonnen besonders grosser Cornichons konnten dadurch verwertet werden, wie es in der Mitteilung weiter heisst. Diese Fruchtsäfte werde man auch nächstes Jahr herstellen.

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